08. Februar 2021

Partnerinterview: Novartis

Gemeinsames Engagement für kleine Patienten

Die Stiftung Theodora ist stolz, Novartis als treuen und wertvollen Partner an ihrer Seite zu haben. Der Konzern ist in über 140 Ländern tätig, aber stark in der Schweiz verwurzelt. Isabel Dalli, Head Sponsoring & Donations, erläutert die Beweggründe für die Partnerschaft im Interview.

Was verbindet Novartis mit der Stiftung Theodora?

Beide Organisationen haben sich dem Ziel verpflichtet, das Leben von Patientinnen und Patienten – ob klein oder gross – zu verbessern. Novartis als forschendes Unternehmen mit dem Bereitstellen von innovativen Therapien, die im Idealfall Krankheiten heilen oder Leiden verringern können; die Stiftung Theodora mit ihrem sozialen Engagement, Kindern und Eltern in schwierigen Situationen dennoch heitere Momente der Unbeschwertheit zu ermöglichen, die mitunter auch Anteil an der Genesung haben.

Worin besteht Ihr Engagement im Besonderen?

Die Stiftung Theodora erfreut sich der grundsätzlichen Unterstützung durch Novartis. Als eines der bekanntesten Beispiele für Projekte, die wir fördern, sind sicherlich die Traumdoktoren zu nennen, die Kindern bei einem Spitalaufenthalt in der ungewohnten Umgebung besuchen und sie mit Spiel und Spass erheitern.

Was für Aktionen zugunsten der Stiftung hat Novartis vorgesehen?

Als forschendes, pharmazeutisches Unternehmen sind uns Interaktionen oder spezifische, externe Kunden-Aktionen leider nicht möglich. Wo immer machbar binden wir die Stiftung Theodora jedoch an internen Anlässen wie beispielsweise dem Novartis Science Day für unsere Mitarbeitenden ein.

Was möchte Novartis gemeinsam mit der Stiftung Theodora erreichen?

Novartis möchte durch die Zusammenarbeit mit der Stiftung Theodora das Wohlbefinden von jüngsten Patienten in schwierigen Situationen erhöhen und dadurch der ganzen Familie etwas Ablenkung und Normalität während eines Spitalaufenthaltes ermöglichen.

Welchen Einfluss hat Covid-19 auf Novartis?

Wie auf die ganze Gesellschaft hatte und hat Covid-19 noch immer einen sehr starken Einfluss auf uns als Menschen und Unternehmung. Die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Mitarbeitenden ist uns ein hohes Anliegen, weshalb wir unseren Mitarbeitenden eine breite Auswahl von Unterstützungsangeboten in dieser herausfordernden Zeit präsentieren. Letztlich sind wir wohl alle mit schwierigen Auswirkungen und Momenten konfrontiert, die die psychische Belastung erheblich steigern. Darüber hinaus hat sich auch die Interaktion mit Ärzten oder Patientengruppierungen grundlegend verändert, da persönliche Treffen sehr stark eingeschränkt sind. Als weitere Konsequenz erreichen uns viele durch Covid-19 bedingte Unterstützungsgesuche – sei es monetär oder in der Form von Medikamenten- oder Hilfsmittelspenden – aus aller Welt. Hierzu wurden speziell der Novartis Covid-19 Response Fund ins Leben gerufen und weltweit etliche Hilfsprojekte unterstützt.

Was wünschen Sie der Stiftung Theodora für die Zukunft?

Seit mehr als 27 Jahren engagiert sich die Stiftung Theodora zum Wohle von Kindern während Spitalaufenthalten. Wir wünschen der Stiftung, dass diese erfolgreiche Geschichte weiterwächst und weitere Traumdoktoren ausgebildet werden können mit dem Ziel, das Angebot auszubauen und auf diese Weise noch mehr Kindern zur Verfügung zu stehen.

Beide Organisationen haben sich dem Ziel verpflichtet, das Leben von Patientinnen und Patienten – ob klein oder gross – zu verbessern.

Isabel Dalli, Head Sponsoring & Donations Novartis

Wir danken Novartis von ganzem Herzen für die Unterstützung!

Eli zaubert für einen guten Zweck

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