17. September 2020

Kleine Helfer für grosse Glücksmomente

Dr. Ahoi mit Igeldame Elena und Ömer

Die «kleinen Helfer» der Traumdoktoren

Bei ihren Besuchen werden die Traumdoktoren von «kleinen Helfern» unterstützt. Kuscheltiere, Puppen oder Luftballons in Form von Tieren begleiten die Künstler bei ihrer Arbeit. Diese fröhlichen Begleiter bieten viele Möglichkeiten zur Begegnung mit den Kindern und deren Unterhaltung. So kreativ und einzigartig wie die Traumdoktoren sind auch ihre Begleiter. Warum diese so wichtig sind, ist leicht zu erahnen: Klein, aber fein helfen sie, eine schnelle Verbindung zwischen Kind und Traumdoktor herzustellen. Denn Kinder sind auch in schwierigen Situationen verspielt und lassen sich sehr gerne auf kleine Wesen ein, die ihre Neugier wecken und zum Spielen animieren.

Was gibt es für Freunde?

Wohl jeder Traumdoktor hat einen kleinen Helfer. Mit der vorwitzigen Igeldame Elena hat Dr. Ahoi schon unzählige Abenteuer erlebt. «Elena überwindet spielend Sprachbarrieren und weckt die Neugier von eher zurückhaltenden Kindern» lobt der Traumdoktor seine Begleiterin. Dr. Poppins überrascht die Kinder mit dem grunzenden Schweinchen Irina, das nach Seifenblasen schnappt, und Dr. Kawaii verblüfft mit ihrem Plüsch-Flamingo mit ungezügeltem Charakter. Frech, vorlaut aber auch ein wahrer Herzensöffner ist das Eichhörnchen Fritz von Dr. Uiuiui. Dr. Carusela verzaubert die Kinder mit ihrer gehäckelten Zirkus-Äffin Robertina, während Dr. Chic mit einer schlafenden Löwen-Marionette eine Brücke zur Fantasiewelt schafft.
Kinder lassen sich gerne auf kleine Wesen ein, die ihre Neugier wecken.

Eine magische Welt schaffen

Auch die Maus Squitti gehört zu dieser fröhlichen Schar von kleinen Helfern. Als treuer Begleiter von Dr. Tiramisù. hat das Plüschtier eine echte Gabe, Kinder zu beruhigen. Sie lässt sich bei ärztlichen Untersuchungen gerne ihre Temperatur messen und liebt es, ihren Mut mit Nadeln und Spritzen zu beweisen. Mit dem praktischen Ergebnis, dass die Kinder ein Rennen mit Squitti machen, wer jetzt schneller gepikst werden darf. Die Plüsch-Maus ist auch eine grosse Hilfe, um kleine Patienten vor einer Operation zu beruhigen.Ich erinnere mich an diesen kleinen Jungen, Gabriel, der grosse Angst hatte, bevor er in den Operationssaal kam, berichtet Dr. Tiramisù. Ich sagte ihm, dass Squitti geknuddelt werden wollte. Gabriel verliebte sich sofort in das weiche Plüschtier, welches das gleiche Spitalkleid trug wie er. Und wie von Zauberhand beruhigte er sich augenblicklich. Auch bei den Eltern und beim Pflegepersonal ist die kleine Assistentin sehr beliebt. Wenn Squitti da ist, erscheint die Welt in jedem Alter ein wenig magischer.

Sportlich engagiert für Kinderlachen

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