16. Oktober 2019

Die Stiftung Theodora in den Augen von ... Steffi Buchli

Die Moderatorin und «MySports»-Programmchefin Steffi Buchli hat im Rahmen der TeleZüri-Sendung «FIX & FERTIG» zusammen mit ihrem Arbeitskollegen Lars Ney 500 Franken gewonnen und an die Stiftung Theodora gespendet. Im Interview spricht Steffi Buchli über Glück, Humor und ihre Rolle als Mutter.

Steffi, als Programmchefin und Mutter einer dreijährigen Tochter wirst du von vielen als Powerfrau bewundert. Woher holst du täglich deine Frische und Motivation?

Ich habe grundsätzlich ein sehr positives Naturell, wohl von meinem Mami geerbt. Sie ist ein extrem fröhlicher Herzmensch mit unglaublich viel Energie. Dies hat auf mich abgefärbt, wofür ich sehr dankbar bin.

Wann bist du glücklich?

Keine existenziellen Ängste zu haben und eine gute Gesundheit, das ist die Basis für ein gutes Lebensgefühl. Glücklich macht es mich, wenn ich Zeit mit meiner Familie verbringen kann.

Wie wichtig ist Humor für dich im Beruf oder auch als Mutter?

Humor zu haben und immer zu behalten, auch wenn’s gerade mal nicht so gut läuft, ist extrem wichtig. Mit Menschen lachen zu können ist für mich zentral.
Die Traumdoktoren sind Heldinnen und Helden – für die kleinen Patienten aber auch für die Eltern.

Was wünschst du dir für die Zukunft deiner Tochter?

Dass sie gesund bleibt, einen positiven Geist hat und dass sie mutig durch die Welt gehen wird.

Warum hast du dich dazu entschieden, die Stiftung Theodora zu unterstützen?

Weil Lachen eine tolle Medizin ist. Im Spitalalltag könnte einem das Lachen gut und gerne mal vergehen. Wenn dann ein Traumdoktor um die Ecke kommt, und ein Strahlen auf ein Kindergesicht zaubert …. da geht mir das Herz auf.

Was hältst du von der Arbeit der Traumdoktoren der Stiftung Theodora?

Die Traumdoktoren sind Heldinnen und Helden – für die kleinen Patienten aber auch für die Eltern. Ein Spitalaufenthalt ist immer eine Extremsituation, die alle beteiligten fordert oder wohl eher überfordert.

Warst du selbst schon einmal im Spital? Wenn ja, wie hast du diese Zeit empfunden?

Ich war mit unserer Tochter einmal in der Notaufnahme, zum Glück wegen einer Bagatelle. Dieses paar Stunden, wartend im Spitalgang, sind mir total eingefahren: Wir haben so viele leidende Kinder gesehen, dass mir einmal mehr bewusst geworden ist, was Gesundheit für ein kostbares Geschenk ist. Vielen herzlichen Dank, Steffi, für deine tolle Unterstützung und für das schöne Interview!

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